konzept: toyota camper

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Mit dem Toyota Kayoibako wagt der japanische Hersteller eine Konzeptstudie für einen rein elektrisch betriebenen Mini-Camper. Er soll nicht mal vier Meter lang und mit einem sehr flexiblen Innenraum ausgestattet sein.

Momentan stehen vier Modelle zur Diskussion: Transporter für Handwerker; Mini-Foodtruck; Personentransporter oder Camping.

Hier gibt es noch mehr Fotos und weitere Informationen. Preis und Verfügbarkeit stehen derzeit noch nicht fest.

y u no nippon gt3??

Immer an Wochenenden, sowie bei Familienfesten, stelle ich mir selbst die wichtigsten Lebensfagen: warum, eigentlich, gibt es kein japanisches GT3-Auto? Ja warum nur!?

Die Antwort liefert mir wie immer eine US-amerikanische Suchmaschine, die stolz im ersten Eintrag auf einen Community-Eintrag bei Reddit verweist: tjop, es baut einfach halt niemand mehr eines. 🙁 Naja, so außer Toyota, bzw. Lexus, vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Es gibt also Hoffnung! Als Erlkönig, lasst uns mal einen Prototypen hier schauen:

Erste Tests auf einer Primus-Strecke: Spa-Francorchamps! Erst vor drei Monaten. 🙂

Porno. Lasst mal hoffen, dass das wahr wird… und ja, ich zwinkere mit beiden Augen in Richtung Honda (NSX) und Nissan (GT-R) und bin draußen.

Drive! Jetzt. Weil halt sonst eh nur Familienfeste, was keiner von uns braucht.

Wo sind die japanischen E-Autos?

Electric Vehicle Parking Sign

Alle Jahre wieder gibt es für E-Autos den Net Promoter Score (NPS), eine „Kennzahl für die Weiterempfehlungsbereitschaft“. Laut Marktforschungsunternehmen Netigate gilt ein NPS-Wert von mehr als 70 Punkten schon als „außergewöhnlich“. 50 bis 70 Punkte sind „exzellent“, 30 bis 50 Punkte „bemerkenswert gut“, und 0 bis 29 Punkte werden immer noch positiv „mit weiterem Verbesserungspotenzial“ gelistet. Hier die aktuelle Tabelle sortiert nach Score:

„Außergewöhnlich“:
Tesla: 71 Prozent

„Exzellent:“
Porsche: 64 Prozent
BMW: 62 Prozent
Hyundai: 56 Prozent
Kia: 52 Prozent
Polestar: 51 Prozent

„Bemerkenswert gut“:
Volvo: 47 Prozent
Genesis: 45 Prozent
Mercedes: 44 Prozent
Fiat: 42 Prozent
Skoda: 41 Prozent
Ford: 41 Prozent
BYD: 41 Prozent
VW: 36 Prozent
Cupra: 31 Prozent
Smart: 30 Prozent

„Mit weiterem Verbesserungspotenzial“:
Mini: 27 Prozent
Renault: 25 Prozent
Audi: 25 Prozent
Nissan: 20 Prozent
Dacia: 18 Prozent
MG: 17 Prozent
Opel: 10 Prozent
Citroën: 4 Prozent
Peugeot: 3 Prozent

[via]

Für den Endverbraucher bedeutet das aktuell, geht man nach den Herstellern allein: alles, was unter 30% hier liegt unbedingt meiden. Alles, was über 50 Prozent liegt, kann wohl bedenkenlos gekauft werden. Das ist eine Erkenntnis.

Eine andere ist: außer Nissan ist hier kein japanischer Hersteller vertreten! Und selbst dieser Hersteller gehört zu den Schlusslichtern bei den Kundinnen und Kunden, ergo, aktuell unbedingt meiden, wer hier ein EV (electric vehicle) kaufen will.

Warum ist das so? Geht man nach der Tabelle oben für 2024, steht Deutschland und seine Hersteller erstaunlich gut da. Gut, da ist Audi auffällig als Schlusslicht, aber es fällt wenigstens keiner raus.

Ich sehe kein Toyota hier.

Kein Honda.

Kein Subaru.

Kein Mazda.

Was da los? Den Japanern ist hoffentlich bewusst, dass das so keine Zukunft hat!?

Castrol-Livree Mustang gewinnt NASCAR 500

Wollen wir heute mal eine Ausnahme von der Regel machen und einen Mustang featuren?

Ach komm, er erinnert an einen legendären Toyota Supra, nehmen wir ihn mit:

Castrol Toyota liveried Mustang wins NASCAR’s Goodyear 500

Ich bin absolut kein NASCAR-Fan, das ist mir zu eintönig. Doch der Mustang oben in der legendären Castrol-TOM-Optik ist ein Gewinnerauto und gehört aktuell erwähnt: Fahrer Brad Keselowski hat damit nämlich in Darlington gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Hat die Livree geholfen? Ich bin ziemlich sicher das hat es! Der Castrol-Supra aus den 90ern ist ein Biest, eine wahre Legende und der Traum vieler JPCARS-Fans, so auch mir. Ein Primus der GT500-Klasse und unverwechselbar. Der bleibt im Gedächtnis, egal wo du ihn siehst. Bei mir war es, natürlich, Gran Turismo auf der PlayStation. Ich liebe dieses Auto!

mazda-maus

Mazda-Maus gefällig?

Oben sieht man eine Mazda RX-7-Maus designed nach Ryosuke Takahashi’s FC.

Gibt noch weitere hier, die MX-5-Maus ist leider schon ausverkauft: camshop.jp. [via] Preise liegen wohl bei 47€ pro Maus, aber da kommt noch Versand und Import dazu natürlich.

zuverlässigste neuwagen

Beginnen wir das neue Jahr mit einer interessanten Frage: wer baut eigentlich die zuverlässigsten Neuwagen?

Hier die Statistik:

Die Liste wird angeführt von Lexus, Toyotas Edelmarke. Auf Platz 2 folgt Toyota selbst, klar. Doch auch die anderen japanischen Autohersteller können sich sehen lassen: mit Acura, Honda, Subaru und Mazda sind insgesamt sechs Stück unter den Top 10. Woohoo!

Die Schlusslichter sind übrigens (nicht mehr zu sehen oben, das ist die Top 25) Chrysler. Und vorletzter für mich aus Stuttgart etwas überraschend: Mercedes-Benz. o.O

Die Liste wird jedes Jahr neu von CR (Consumer Reports) erstellt. Die aktuelle, woher auch der Screenshot oben stammt, findet sich hier: https://consumerreports.org/cars/car-reliability-owner-satisfaction/who-makes-the-most-reliable-cars-a7824554938/.

alles gute zum 75., honda!

Ich wünsche Honda alles Gute zum 75. Geburtstag!

Im Rahmen der diesjährigen Feierlichkeiten hat man sich bei den japanischen Hauptstädtern einiges einfallen lassen.

Sehr sympathisch und eindrucksvoll fand ich z.B. die Geräuschezeitreise durch die Firmengeschichte:

Das geht ganz harmlos los, mit einem Retrofit-Motor für das eigene Fahrrad(!) aus dem Jahr 1947 (Type A). 😀

Wer bis zu Minute 5 und 30 Sekunden durchhält, der bekommt dann eines meiner Traumautos zu sehen: den NSX Type S (2022). Wobei es für mich jeder NSX tun würde, versteht sich. 😛

Hat Spaß gemacht, für Auto- wie Motorradfans was dabei. Und wer auf der YouTube-Seite bisschen weiterscrollt, findet viele zusätzliche Geburtstagsvideos als Empfehlung. Viel Spaß!

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Wer seinen Mitmenschen das Unding aktueller Autogrößen näherbringen will, dem hilft das Onlinetool carsized:

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Oben als Beispiel mein allererstes Auto, der Ford Fiesta, im Vergleich wie man ihn zu einem häufigen SUV auf deutschen Straßen findet, dem Toyota RAV4.

Der Fiesta oben dürfte sogar noch größer sein wie mein eigener damals, der war aus den 90ern. Generell bietet die Seite keine „alten“ Autos, allerdings macht das keinen Unterschied, wenn man die Aktualität der Fahrzeuge auf den deutschen Straßen heranzieht (hier gelten leider Autos ab 6 Jahren schon als „alt“).

Das mit den SUVs ist ein absolutes Unding – hoffentlich bittet man die Stadtpanzerbesitzer bald extra zur Kasse! Und die Masse wird wohl eher zunehmen, bei zunehmender Verunreinigung der Umgebung versteht sich. Perverse Zeiten, perverse Autos. Schade eigentlich, die Zukunft haben wir uns anders vorgestellt.